Die Heilige Sieben
Die Wahrnehmung der Natur [als Wahrheit] durch den Menschen und der Volksglaube sind seit Urzeiten untrennbar verbunden, auch wenn dies dem vermeintlich aufgeklärten und informierten Menschen kaum mehr vollumfänglich bewusst werden kann, wenn er den Bezug sowohl zur Natur als auch zum Glauben [können was denkbar ist], nicht mehr findet.
Ein eindrückliches Beispiel für den naturwissenschaftlichen Hintergrund von Glaube und Brauchtum sind die Wochentage. Warum denn hat eine Woche nicht fünf, sechs oder acht, neun Tage, sondern ausgerechnete sieben?
Vor etwa 4.000 Jahren erfanden angeblich die Babylonier die siebentägige Woche. Vielleicht, weil jeweils gut sieben Tage zwischen den vier wichtigsten Mondphasen - Neumond, erstes Viertel, Vollmond und letztes Viertel - liegen, vielleicht auch verbunden mit der Erkenntnis, dass es am Sternenhimmel schon immer genau sieben Gestirne und Planeten gab, die vom Menschen von der Erde aus mit blossem Auge zu erkennen waren.
Bereits im Altertum galt die Anzahl der Himmelskörper als die Heilige Sieben. Daraus entstand auch ein urtümliches Weltbild: Sieben Gestirne, von sieben Fürsten regiert, beherrschten in festen Bahnen das Schicksal der Menschen; der Polytheismus, die Welt der verschiedenen metaphysischen Gestalten.
Seit ungefähr 100 v.Chr. ist die Zuteilung der einzelnen Wochentage an die sieben Gestirne ganz allgemein in den Kulturgebrauch übergegangen, vermutlich über das bis 538 v.Chr. im spätbabylonischen Reich im Exil lebende Judentum; die Tage wurden aber erst seit etwa dem 6. Jahrhundert fortlaufend gezählt wie heute.
Die Namen der Wochentage nehmen noch heute Bezug auf die sieben Gestirne: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Die Planeten Uranus, Neptun, Pluto und auch die Erde wurden erst in der Neuzeit entdeckt, diese Namen sind in der Blütezeit der Astrologie im Altertum noch nicht planetarisch verwendet worden. Die Erkenntnisse der damaligen Astrologie sind so gesehen zumindest nicht vollständig.
Aus moderner Sicht wird die damalige naturwissenschaftliche Astrologie einfach als Sterndeutekunst bezeichnet. Immerhin wurden aber einst die von blossem Auge sichtbaren Planeten entdeckt und von den übrigen Lichtern am Himmel klar unterschieden, was vermutlich gar nicht so einfach war. Eindeutig falsch ist dagegen aus heutiger Sicht der Kult der Heiligen Sieben in der Mythologie und später in der Auslegung der Schöpfungslegenden im Alten Testament, weil die vier Tage der einst nicht bekannten Planeten fehlten. Nach damaliger Logik müsste nämlich am elften Tage geruht werden und nicht schon am siebten. Nur und allein als Spiegelung der sieben Gestirne stand und steht auch der siebenarmige Leuchter im Tempel von Jerusalem. Den Nachkommen der keltischen Bevölkerung Europas aber fehlt für den einen der kulturellen Taktimpulse, die Siebentage-Woche, jede nachvollziehbare Logik.
Ursprünglich begann die Woche mit einem Feiertag, dem Saturnus/Sabbat der Römer/Juden und dann am Sonntag der Urchristen, jeweils mit nur einem Feierabend am Rüst- oder Reinigungstag zum Ende des Wochenzyklus vor dem Herren- oder Sonnentag.
Heute sind die sieben Wochentage einfach Gewohnheit. Die Zahl derer, welche die Sieben auf die biblische Erschaffung der Welt stützen, nimmt kontinuierlich ab. Geändert hat sich vor allem Bedeutung der Wochentage im Alltag: Die Fünftagewoche der modernen Arbeiterschaft beginnt gewöhnlich am Montag und kennt den täglichen Feierabend; die arbeitsfreien Tage, meistens Samstag und Sonntag, werden als Wochenende bezeichnet. Vom früheren 1-6 wurde zu einem 5-1 Takt gewechselt. Die Zusammenhänge zwischen Sonnen- und Mondkalender, also von Wochentagen und Monaten sind weitgehend vergessen; Neumond und Vollmond sind meistens lediglich noch Begründungen für Kopfschmerzen, wodurch aber immerhin noch das sich dessen bewusst sein [nicht gleich der ideologischen Behauptung vom Sein mit der Metapher Bewusstsein] vorhanden ist, der Mondlauf um die Erde könnte einen Einfluss haben auf biologische Vorgänge.
Es waren die Hellenen der Antike, die alten Griechen, vorwiegend im heute türkischen Kleinasien, welche ab ungefähr vor 600 v.Chr. die Heiligen Sieben vom Himmel auf den Boden holten: Sie setzten sich die Sieben Weisen und die Sieben Weltwunder zum Vorbild für Phantasie und Bewunderung nachfolgender Geschlechter.
Nachdem mit der Heiligen Sieben die Metaphysik des Himmels auf die Erde geholt wurde, ging die Entwicklung unerbittlich weiter.
Vor allem durch die Lehren des Pythagoras um 500 v.Chr. wurde das Weltbild zunehmend von der Zahl beherrscht: alle Dinge im Himmel und auf Erden seien nach Zahlenverhältnissen geordnet. Ausgangspunkt war die Entdeckung, dass die Tonhöhe einer gespannten Saite im umgekehrten Verhältnis zu ihrer jeweiligen Länge stand, also ein Zahlenverhältnis darstellt.
Diese akustisch harmonischen Grundverhältnisse führten zur Symmetrie des Goldenen Schnittes: Die Summe der Eckpunkte von Dreieck und Quadrat, die Sieben, war die einzige Zahl innerhalb der Zehnerreihe, die weder selbst zeugte noch erzeugt war [als einzige Ganzzahl innerhalb von Zehn weder durch Multiplikation noch Division gebildet]. Sie hiess darum die jungfräuliche und erhielt den Namen der Jungfrau Pallas Athene, welche sich keinem der Götter und keinem der Menschen vermählte; die umschlossene und umgrenzte, die vollkommene und vollendete Zahl. Die pythagoreische Zahlenlehre war keine reine Mathematik, sondern auch eine Weiterführung der vorwissenschaftlichen Zahlensymbolik.
Mit der Entmystifizierung der Heiligen Sieben veränderte sich das Weltbild: Die griechische Tetra [Vier] und die aus den ersten vier Zahlen [1+2+3+4=10] gebildete Zehn erlangten eine besondere Stellung.
Die Welt wurde jetzt mit der Heiligen Vier geordnet: Vier Elemente, vier Himmelrichtungen, vier Winde, vier Jahreszeiten, vier Farben, vier Körpersäfte usw. Die Heilige Vier hat sich in keinerlei Redensart oder Volksmund etabliert, sondern ist zu einer Art Fadenkreuz des Denkens geworden, einem doppelten Dualismus mit der Logik des ausgeschlossenen Dritten.
Die heilige Vier war auch die Gerechtigkeit:
gleich mal gleich - [zwei mal zwei]
Das Kreuz wurde Symbol der Gerechtigkeit und Ganzheit.
In Rom wurde die unbesiegte Sonne, der Sol Invictus, zum katholischen Aufgehen soll euch die Sonne der Gerechtigkeit auf der Grundlage der biblischen Prophezeiung [AT Mal 4,2].
Die Überlagerung des keltischen Druidentums durch das katholische Christentum führte später in Europa zu einem heillosen Durcheinander des gewachsenen Brauchtum. Wie oben geschildert dazu noch auf der Grundlage von heute eindeutig als falsch zu bezeichnenden alten Wissenschaften.
Obschon im geschulten Denken aller Europäer seit vielen Jahrhunderten die [zwei mal zwei] Logik des ausgeschlossenen Dritten aus der griechisch-römischen Kultur vermittelt wurde, ist dieser dialektische Dualismus über Kreuz noch immer eng auf den universitären Bereich beschränkt und konnte sich im gewöhnlichen, seit bald 200 Jahren ebenfalls geschulten, Volk nicht vollumfänglich durchsetzen. Im nachkeltischen Europa heisst es denn noch heute:
Aller guten Dinge sind Drei
Vorgängig, es geht hier nicht um Zahlenfragen oder gar ein Gegenüberstellen von zwei, drei und vier [die Germanen bezogen zum Beispiel die Drei auf ihr Thing], sondern um den Hintergrund des Einflusses von unbewussten Denkmustern auf das [gesellschaftliche] Verhalten.
Damit allerdings die Denkmuster überhaupt erfasst werden können, ist ein grundsätzliches Verständnis der Evolution der menschlichen sich bewusst Werdens Bedingung. Erst seit relativ kurzer Zeit ist bekannt, das menschliche Hirn mit Stammhirn und Zwischenhirn besteht aus drei je für sich abgeschlossenen Entwicklungsstufen, mit Ausnahme der letzten, der Grosshirnrinde, wo der Übergang vom Tier zum Menschen noch nicht vollständig abgeschlossen ist. [Weiterlesen ... der Geist fiel nicht vom Himmel].
Wichtig ist besonders die Erkenntnis, im Zwischenhirn, wo entschieden wird, was die Sinnesorgane wie wahrnehmen und welches von der Grosshirnrinde überlagert wurde, wird noch immer ein archaisches angeborenes Weltbild des Instinktes aus der damaligen Tierwelt mitvererbt und kann die Gefühle eines Menschen entscheidend mitbestimmen.
Die Kenntnis über die biologische Entwicklung der Primaten und die Evolution der menschlichen Bewusstmachung muss vorhanden sein. Kurz gefasst hat sich nach einer weit zurück liegenden magischen Zeit der gefühlsbetonten Ahnung die rationale Zeit des Glaubens entwickelt und heute stehen wir an der Schwelle des realen vierdimensionalen Denkens unter Einbezug des nicht sinnlich Wahrnehmbaren, insbesondere auch von Position und Geschwindigkeit im Raum.
In der Glaubensfreiheit unserer Tage sind Elemente aus allen früheren Entwicklungsstufen noch vorhanden, überlagert von wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie den persönlichen Beobachtungen. In jedem Kopf ist daher ein unterschiedliches Durcheinander von Teilzusammenhängen präsent.
Aus der naturwissenschaftlich erkannten Funktionsweise der drei Hirnteile sind Gefühl, Glauben und Denken verschiedene Ebenen, wirken jedoch im Menschen jetzt vereint als sich von etwas bewusst sein. Bewusstmachung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass alles, was es gibt, einen Namen bekommt und einem Gedankengang zugeordnet wird.
Platt ausgedrückt, ist das duale entweder/oder Denken die Sprache des Computers, welcher auf Maschinenebene lediglich über die 0 und 1 verfügt, um zu funktionieren. Dabei handelt es sich um die effizienteste Denkform. Der Vorteil und gleichzeitig Nachteil ist, die Struktur des Denkens muss klar vorgegeben sein, zum Beispiel Anfang und Ende. Eine Division durch 0 produziert auf Maschinenebene einen Programmabsturz, wenn sie nicht vorgängig als Fehler abgefangen wird.
Sinngemäss auf den Menschen bezogen ist der Dualismus also innerhalb einer Ideologie die richtige Denkweise, welche aber auf das Ganze bezogen zu kurz greift und ebenso zu einem gedanklichen Absturz führt, wenn die Frömmigkeit [auch die Gläubigkeit der Naturreligiösen notabene] aus irgend welchen Gründen hinfällig wird.
Der gedankliche Absturz erfolgt zwangsläufig, weil die ursprüngliche Denkkategorie dem Menschen angeboren, vorgegeben ist im dreiteiligen biologischen Funktionsprinzip der Urzellen: erkennen, unterscheiden, auswählen.
Der doppelte Dualismus der Heiligen Vier beinhaltet nun lediglich je die Komponenten der Unterscheidung und der Auswahl, das Erkennen wird durch eine übergeordnete Ideologie, vor allem auch Philosophie, nicht korrekte Inhalte von allgemeinen Begriffen etc. verhindert und weitgehend verunmöglicht.
Ein konkretes Beispiel: Die staatliche Seelenverwaltung, welche jetzt einer der Bürgerpflicht untergeordneten Glaubens- und Gewissensfreiheit verpflichtet ist. Die Bürgerpflicht ihrerseits basiert jedoch auf einem der Glaubensfreiheit zustehenden Namen des Allmächtigen, so dass diese Gesellschaft in einer ausweglosen Ohnmacht der sich gegenseitig widersprechenden und negierenden Floskeln gefangen bleibt und, was noch schlimmer ist, auf keine Art und Weise dieses in sich geschlossene Paradox umdeuten oder verlassen könnte ohne gleichzeitig die Basis zu verändern. Im Namen Gottes des Allmächtigen! Weiter gehend und grundsätzlich die Legitimation, das heisst, auch die Allmacht im Namen des Volkes ändert nichts an der Gewalt zur Durchsetzung.
So ist erklärbar, warum sich das falsche Weltbild [Feuer ist kein Element] von Aristoteles mit seinen vier Naturelementen bis in die Neuzeit halten konnte und teilweise noch heute wie abgestorbene Kletten mitgeführt wird.
Auch noch der im 9. Jh. vereinbarte, Scholastik genannte Kompromiss zwischen christlicher Religion und der damals schon über tausend Jahre alten Philosophie von Aristoteles ist nur darum möglich, weil der griechische Patriarch ebenfalls von einem Grundlagenirrtum befangen war: Er hat die zu seiner Zeit seit etwa einhundert Jahren bestehende, auf Leukipp zurückgehende Atomistiklehre von Demokrit wieder verworfen und statt dessen die Welt mit seinen vier Naturelementen Erde, Wasser, Luft und Feuer erklärt. Heute wissen wir, dass Demokrit mit der Vorstellung vom a-tomon Recht hatte und zudem Feuer schon damals kein Naturelement war, sondern Transformation.
Die nur teilweise zutreffende, aber bestechend einfache Idee von Aristoteles hat zusammen mit dem von Ptolemäus stammenden geozentrischen Weltbild [die Sonne kreise um die Erdscheibe] den Glauben der Menschen zwei Jahrtausende lang bis in die Neuzeit beherrscht. Erst im 17. Jahrhundert hat der französische Naturforscher Pierre Gassendi die Atomlehre von Demokrit wiederbelebt und damit den modernen Wissenschaften zum Durchbruch verholfen, was der fromme Katholik damals nicht wissen konnte, als er die noch junge Philosophie von Descartes widerlegen wollte. Descartes gilt heute als Hauptbegründer der neueren Philosophie. Von ihm stammt das berühmte: Ich [be]denke, also bin ich.
Descartes machte 1637 das gedankliche sich Selbst bewusst zu sein mit seinem "Je pense, donc je suis" [ich denke, also bin ich], zum Ausgangspunkt aller Gewissheit und damit auch zum Zentrum seiner Erkenntnistheorie. Das französische Original ist zu unterscheiden vom lateinischen "cogito, ego sum" von 1644 und der Korrektur "cogito, ergo sum". Descartes Konzeption blieb allerdings an seine dualistische Metaphysik gebunden, die das Selbst als ein nicht-materielles Ding postulierte. Bei Immanuel Kant [1724-1804] im transzendentalen Idealismus blieb die erkenntnistheoretische Priorität des Selbstbewusstmachung bestehen, ohne dass damit Descartes Metaphysik übernommen wurde. Was ist Bewusstsein?
Descartes hat behauptet, [innerhalb vom christlichen Leib-Seele-Dualismus resp. Animismus], dass Körper und Geist zwei verschiedene Ebenen seien, die sich im Menschen nur treffen und der subjektiven Bewusstmachung eine kritische Verarbeitung der Aussenwelteindrücke ermöglichen. Zweihundert Jahre später etabliert sich zusammen mit der Abstammungslehre von Darwin die heute allgemein anerkannte Evolutionstheorie.
Recht hatte Gassendi als Gegner der Scholastik hingegen damit, dass Glauben und Denken nicht in einer Religion vereint werden können, weil Gefühl, Glauben und Denken im Menschen als verschiedene Ebenen angelegt sind und einen persönlichen Zustand der Trinität bewirken, die Seele.
Wichtig ist folglich vor allem im universitären Bereich ein dynamisches Weltbild, welches unmittelbar neue Erkenntnisse aufnimmt und weiter vermittelt und zwar bis auf Stufe Volksschule. Was in der Vergangenheit als Lernfähigkeit überbewertet wurde, muss sich zu Gunsten einer Denkfähigkeit verändern. Mit dynamisch ist nicht bloss das Gegenteil von statisch gemeint, sondern eine um das ausgeschlossene Dritte erweiterte Denkweise auf der Basis des Erkennens einer werdenden Entwicklung. Die unmittelbare Aufnahme neuer Erkenntnisse funktioniert dabei von selbst, weil sie nicht mehr durch überholte Glaubensinhalte blockiert wird.
Dies führt dann vielleicht zu einer korrekten Denkweise, wie sie bereits aus den Bruchstücken der Überlieferung von keltischen Druiden ersichtlich wird:
Als heilige Mitte fungiert die individuelle und unsterbliche Seele als Teilnahme am gesamten Gedankengut. Auf dieser Ebene des Erkennens einer werdenden Entwicklung wird ausnahmslos alles erfasst und wahrgenommen [auch das nicht Wahrnehmbare] und richtig zugeordnet, dabei wird noch nichts dualistisch unterschieden, sondern erst im nächsten Schritt wird die neue Erkenntnis verarbeitet und verschmolzen, mit dem Bisherigen in einem Zusammenhang gebracht, und, wenn nötig, in einem dritten Schritt auch angewendet [dualistisch ausgewählt].
In dieser Denkart liegt der oft grossartig mystifizierte Inhalt einer Lehre der Druiden. Die war vermutlich so denkbar einfach, dass tatsächlich nichts aufgeschrieben werden musste, weil die wirklich von allen im Kopf behalten werden kann. Das Rezitieren der damals mündlich überlieferten [Moral der] Geschichte ist dann wieder etwas anderes.
In der global vernetzten Information ist der Zugang für alle gewährleistet. Eine falsche Zuordnung ist dem zu Folge nur individuell und kurzfristig möglich und wäre trotzdem eine riesige Verbesserung angesichts des weltanschaulichen Scherbenhaufens, der in Westeuropa durch den Kulturriss wegen der beiden Weltkriege entstanden ist. Selbst eine nicht korrekte Zuordnung müsste sich bei Einbezug des ausgeschlossenen Dritten mit der nächsten neuen Erkenntnis von selbst korrigieren.
Im Glauben ist Beliebigkeit jetzt modern, beim Denken jedoch müssen die gedanklichen Zusammenhänge zutreffend sein [weiterlesen ... vom Glauben zum Denken], dabei genügt, wenn keine Widersprüche in den Verknüpfungen bestehen [Widerspruch in sich selbst, ob die persönlichen Gedanken von anderen verstanden werden, spielt dabei überhaupt keine Rolle].